In der Pflegereform 2014 werden viele Themen berücksichtigt. Auf der Agenda stehen viele Punkte, die sich mit der stationären Betreuung von Patienten und Pflegebedürftigen beschäftigen. Im Alter wollen jedoch viele Senioren möglichst lange in den eigenen vier Wänden leben. Dabei tritt die ambulante Versorgung immer mehr in den Vordergrund. Dies ist ein Thema, das nicht nur auf diesem Blog, sondern auch in den Medien sehr weit verbreitet ist. Neu ist allerdings, dass sich mittlerweile auch Mediziner Gedanken über die ambulante Versorgung von Patienten machen.
Zur ambulante Versorgung und Pflege gehört natürlich etwas mehr als der Hausarzt, ein guter Pflegedienst oder eine gute Pflegekraft, die sich eventuell auch rund um die Uhr um den Patienten kümmern kann. Wichtig ist, dass ein ausreichendes Angebot an benötigten Materialen und Hilfsmitteln leicht verfügbar ist. Dazu gehören nicht nur Medikamente. Diese gibt es ja mittlerweile in vielen Internet-Apotheken und natürlich in der Apotheke um die Ecke. Vielmehr benötigen viele Senioren zum Beispiel besondere Medizintechnik. Beispiele sind Badhilfen wie Badewannenlifte, Duschhocker, mobile Haltegriffe, Toilettensitzerhöhung und so weiter. Allseits bekannt sind Gehhilfen und Rollatoren oder aber verschiedene Alltagshilfen. Wer hatte nicht mal Probleme beim Öffnen eines neuen Marmeladenglases oder einer Wasserflasche. Dazu gibt es Greifhilfen, welche einen langen Griff haben und das Öffnen kinderleicht machen. Oder aber die Sturzprophylaxe. Es gibt für den Winter Spikes für die Schuhe, Eiskrallen für den Gehstock und Protektoren, die gegen Knochenbrüche helfen. Im Alter fällt das Ankleiden schwer. Insbesondere das Anziehen der Kompressions-Strümpfe ist schon für junge Menschen eine Qual. Praktische Helfer erleichtern das schwere Überziehen der Strümpfe.
Die Liste kann man beliebig fortführen. Sicher ist, dass jeder einmal Bedarf für praktische Alltagshelfer haben wird. Im Pflegeheim übernimmt dies das Pflegepersonal. Zu Hause ist man aber auf sich selbst gestellt. Wichtig ist dabei, dass man eine gute Bezugsquelle hat. Diese findet man im Internet zu Genüge. Man sollte bei der Auswahl allerdings darauf achten, dass der Versorgungspartner von einer unabhängigen Stelle ausgezeichnet wurde. Wenn der Versorgungspartner gleichzeitig auch Pflegeeinrichtungen versorgt, kann man sicher sein, dass man ein gutes Angebot mit einer guten Qualität vorfindet. Man hat dann einen Profi gefunden, auf den man vertrauen kann. Mit diesem wichtigen Thema beschäftigen sich mittlerweile auch Mediziner. (Sponsored Link)