Auto fahren im Alter

Im Ruhestand kann man endlich mal das machen, wozu man früher keine Zeit hatte. Als Berufstätiger hatte man viele Verpflichtungen und wenig Urlaub. Viele Menschen, die im Ruhestand sind, wollen reisen und viel unterwegs sein. Aber was bedeutet das aus gesundheitlicher Sicht? Kann man sich da noch so viel zutrauen wie in jungen Jahren? Immerhin wird der Verkehr immer mehr und stressiger. Aber Studien belegen, dass bei den über 60-Jährigen das Auto als Fortbewegungsmittel mit über 34% an erster Stelle steht. Die öffentlichen Verkehsmittel rangieren mit nur 6% als Schlusslicht auf dem letzten Platz.

Senioren am Steuer: Ein Reizthema

In wenigen Jahren werden über 30 Prozent aller Autofahrer über sechzig sein. Auf den Straßen sind somit Konflikte vorprogrammiert. Die jüngeren Fahrer haben es eilig und fühlen sich durch „schleichende Opas und Omas“ behindert. Und die älteren Fahrer wollen gerne möglichst lange selbstbestimmt leben. Es gibt Studien des statistischen Bundesamtes, die belegen, dass ab dem 75. Lebensjahr die Unfallgefahr tatsächlich ansteigt. Bei Menschen ab Ende 70 liegt das Unfallrisiko doppelt so hoch wie bei Fahrern zwischen 30 und 60.

Hier in Deutschland ist der Führerschein ein Leben lang gültig. Es gibt keine vorgeschriebenen Gesundheitsprüfungen für ältere Fahrer. Das ist in anderen Ländern wie zum Beispiel in Holland, Italien und Spanien anders. Versicherer fordern auch für uns in Deutschland gesetzliche Regelung für ältere Fahrer. Der ADAC ist dagegen.

Viele Senioren merken aber durchaus selbst, dass sie nicht mehr so sicher unterwegs sind und passen Ihre Fahrweise entsprechend an. Sie fahren vorsichtiger, fahren nicht mehr im Dunkeln und im Winter und bewegen sich nur noch auf den bekannten Strecken mit dem Auto.

Mobil sein im Alter

Das Thema Gesundheit wird früher oder später auf jeden Fall betrachtet werden müssen. Aber bis dahin kann man doch das Leben genießen. Die schönsten Jahre hat man ab etwa 50. Einige früher, einige später. Fest steht, dass sich mit dem Ausstieg aus dem Berufsleben die Bedürfnisse ändern. Das betrifft auch das Fahrzeug. Früher hatte man wahrscheinlich ein Auto für die ganze Familie. Groß, geräumig und praktisch. Oder man hatte in der Familie mehrere Fahrzeuge. Aber im Ruhestand benötigt man nur noch ein einziges Auto. Und das soll Spaß machen. Aber es darf nicht zu teuer sein, da die lang erarbeitete Rente vielleicht doch nicht so üppig ausfällt, wie man es eigentlich gerne hätte. Also muss ein preiswerter Gebrauchtwagen her. Ein Neuwagen ist meist einfach zu teuer.

Den richtigen Wagen finden

Genießen Sie den Ruhestand und suchen Sie Ihr gut erhaltenes und preiswetes Traumauto. Bei den Autohändlern in der Umgebung wird man mit etwas Geduld fündig. Schneller geht es aber im Internet. Das Angebot an Gebrauchtwagenbörsen ist sehr groß. Ein Blick auf mobile.de lohnt sich. Hier erhält man viele Tipps zum Autokauf und zur Finanziereung. Und man findet selbstverständlich das passende Auto, indem man einfach die Such- und Filterfunktion nutzt. (Sponsored)

Dieser Beitrag wurde unter Freizeit, Geld & Steuern, Gesundheit, Lifestyle, Reisen, Senioren-Produkte, Werbung veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.