Hoher Blutdruck

Besonders im Alter plagen einen Menschen einige gesundheitliche Probleme, die behandelt werden müssen. Dazu gehört auch ein zu hoher Blutdruck. Einen zu hohen Blutdruck bemerkt man nicht und das kann sehr tückisch sein. Dass der Blutdruck mal ansteigt, wenn man sich aufregt oder im Stress ist oder Sport macht, ist vollkommen normal. Aber mit zunehmendem Alter steigt das Risiko der Hypertonie, wie die Fachleute dies nennen.

Kardiologische Untersuchung

Aber nicht nur im Alter muss man auf seinen Blutdruck achten. Schon in jungen Jahren sollte man sich darüber im Klaren sein, dass ein Blutdruck, der ständig zu hoch ist, langfristige Folgen haben kann. Diese wirken sich auf das Herz- Kreislaufsystem aus und können vor allem das Herz schädigen. Daher sollte man sich regelmäßig vom Kardiologen untersuchen lassen, der mit einem Ultraschall unter anderem die Herzwanddicke misst und über Jahre hinweg beobachtet, ob sie zunimmt oder gleich bleibt. Auch ein für viele Menschen unangenehmes Belastungs-EKG gehört zur Untersuchung. Dabei sitzt man auf einem Fahrrad Ergometer, das eigentlich wie ein Fahrrad als Heimtrainer aussieht, und es wird alle zwei Minuten die Belastung, also der Tretwiderstand, erhöht und der Blutdruck und der Puls gemessen und ein EKG aufgezeichnet. Es beginnt mit 25 bis 50 Watt, was normalem Gehen entspricht und wird gesteigert bis über 150 Watt, was Joggen oder schnellem Radfahren bei starker sportlicher Belastung entspricht. Dies ist eine relativ gut normierte Mess-Methode, die dem Arzt einen guten Eindruck über die Fitness beziehungsweise den Gesundheits-Zustand des Patienten vermittelt. Das Belastungs-EKG ist erforderlich, weil die Höhe des Blutdrucks bei sportlicher Belastung und das Absinken nach der Belastung gemessen wird. Das Gleiche gilt für den Puls. Gut trainierte Menschen, insbesondere Radfahrer, haben mit dem Belastungs-EKG keine Probleme. Übrigens muss sich niemand Sorgen machen, dass ihm durch durch die Belastung übel werden könnte. Es ist in der Regel immer ein Arzt anwesend, der das EKG rechtzeitig abbrechen kann. Einige Kardiologen haben „Ergometer“, auf denen man wie auf einem Liegefahrrad liegt. Das hat den Vorteil, dass man nicht herunter fallen kann, wenn einem schwindlig wird.

Hohem Blutdruck vorbeugen

Ein zu hoher Blutdruck ist tückisch, weil der Betroffene ihn nicht bemerkt und langfristige Folgen eintreten können. Daher muss er behandelt werden. Zuerst einmal hilft zur Vorbeugung eine gesunde Ernährung und sportliche Betätigung. Die Nahrung sollte nicht zu viele ungesunde Fette, sondern pflanzliche Fette enthalten. Ungesunde Fette enthalten Cholesterin, das die Eigenschaft hat, sich an den Gefäßwänden der Blutgefäße abzulagern und diese zu verengen. Dadurch wird der Durchmesser im Lauf der Jahre immer enger und das Herz muss immer stärker pumpen. Durch Sport kann man seinen Kreislauf trainieren und der Körper baut die Cholesterine wieder ab. Das ist auch der Grund, warum zu einer Untersuchung durch den Arzt auch die Bestimmung der Cholesterinwerte gehört.

Behandlung von hohem Blutdruck

In Fällen, wo die sportliche Betätigung oder die gesunde Ernährung nicht helfen, muss man Medikamente einnehmen. Viele Menschen tun dies und es scheint in der Bevölkerung „normal“ zu sein. Aber Medikamente haben Nebenwirkungen. Man kann die medikamentöse Behandlung vielleicht vermeiden, indem man natürliche Stoffe ausprobiert. Einige Menschen schwören auf Hibiskustee, andere wählen gezielt Nahrungsergänzungsmittel wie zum Beispiel Cardiline aus. Bevor man also Medikamente mit Nebenwirkungen nimmt, sollte man sich die Cardiline-Erfahrungen ansehen und mehr Bewegung, gesundes Essen und natürliche Heilmittel verschreiben.

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