Ihre eigene Firma für die Pflege von Senioren

(Werbung) Dieser Beitrag richtet sich nicht nur an Senioren, sondern vor allem an Menschen, die sich selbständig machen möchten und eine eigene Firma gründen wollen. Selbstverständlich ist dies auch für ältere Menschen interessant. Wenn Sie zum Beispiel im Alter von 50+ aus dem Angestelltenverhältnis ausscheiden, weil Sie noch einmal etwas Eigenes machen möchten. Oder aber Sie haben die Kündigung von Ihrem Arbeitgeber erhalten, mussten also unfreiwillig die Firma verlassen. Für viele Menschen ist diese Situation ein Schock, weil die Arbeitslosigkeit droht. Im Alter über 50 ist es, trotz der zur Zeit guten Arbeitsmarktlage, sehr schwierig, einen neuen Arbeitgeber zu finden. Außerdem möchte man diesen Schicksalsschlag vielleicht nutzen, um endlich mal etwas Neues zu wagen und sich frei zu fühlen.

Franchise-Unternehmen für Menschen über 50

Eine eigene Firma zu gründen ist nicht einfach. Man benötigt zum einen das notwendige Startkapital, die nötigen Fachkenntnisse und dazu noch einen geeigneten Standort, also Mietflächen für die Büro- und Geschäftsräume. Wenn man über 50 ist hat man sicher eine gewisses Startkapital angespart. Aber bei den anderen Voraussetzungen fühlen sich viele Gründer sehr unsicher und suchen einen Partner, der die notwendige Erfahrung hat und die Kenntnisse vermittelt. Dieser Partner ist der sogenannte Franchise-Geber. Und man selbst ist, wenn man einen Vertrag mit dem Franchise-Geber abschließt, der Franchise-Nehmer. Aber wo findet man den geeigneten Franchise-Geber? Es gibt im Internet viele Portale, die einen guten Überblick und Informationen vermitteln. Ein Beispiel ist Punktfranchise: https://www.punktfranchise.de/K-195-seniorenbetreuung-franchise/

Vorteile für Franchise-Nehmer

Die Aufgabe des Franchise-Gebers ist im Vertrag genau so geregelt wie die Aufgaben und Pflichten des Franchise-Nehmers. Viele Franchise-Geber hatten selbst mal eine Geschäftsidee und haben ein erfolgreiches Unternehmen gegründet. Sie suchen nun nach Geschäftspartnern, die diese Geschäftsidee -zum Beispiel ein Pflegedienstleistungsunternehmen- auch an anderen Standorten in anderen Städten aufbauen. Selbstverständlich unter dem gleichen Firmen-Namen. Dazu unterstützt der Franschise-Geber mit Beratung und Schulung, er hilft bei der Standortsuche und bei den Behördengängen beziehungsweise den notwendigen Formalitäten. Zu den Formalitäten gehören unter anderem die Formulare für Angebote, Werbe-Material und Vertragsvorlagen. Außerdem muss sich der Franchisenehmer nicht um den Internet-Auftritt kümmern. In der Regel existiert bereits eine Webseite, die bei den Suchmaschinen weit oben steht und von Interessenten, die zum Beispiel ein Pflegedienstleistungsunternehmen am Wohnort suchen, sehr schnell gefunden wird. Bevor man sich für einen Franchisegeber entscheidet sollte man selbstverständlich die Leistungen und die laufenden Kosten und Gebühren vergleichen.

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