Wenn man älter wird stellt sich die Frage, wie und wo man künftig wohnen möchte. Auf diesem Blog gibt es an den verschiedenen Stellen nützliche Hinweise und Tipps zum Wohnen im Alter. Ergänzend zu diesen Informationen empfehle ich den Besuch des Online-Auftritts der Saarbrücker Zeitung.
Bezüglich des Wohnens gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man kann zum Beispiel in ein Altenheim ziehen. Dort hat man die notwendige Pflege, wenn man sie benötigt. Oder man zieht in eine Wohngemeinschaft, wenn man noch rüstig ist. Es gibt mittlerweile auch ein großes Angebot an bedarfsgerechtem Wohnen. Das heißt, dass man eine Wohnung in einer Einrichtung mietet, die unterschiedliche Dienstleistungen anbietet. Das kann ein Restaurant sein, ein Bringdienst fürs Essen, ein Pflegedienst, ein Hausmeisterservice, gesellschaftliche Veranstaltungen und vieles mehr.
Oft ist es aber so, dass man so lange zuhause wohnen möchte wie es geht. Dafür gibt es viele nachvollziehbare und verständliche Gründe, die sehr unterschiedlich sein können. Viele Menschen leben seit Jahrzehnten in einem Haus, das sie selbst gebaut haben. Früher hat die Familie in diesem Haus gelebt. Die Kinder sind vielleicht schon sehr früh ausgezogen. Das Haus ist zwar mittlerweile viel zu groß, aber man will nicht ausziehen, weil man sich geborgen fühlt. Außerdem gibt es da noch die Nachbarn, die Freunde, den Verein, die bekannten Geschäfte und vieles mehr, was man nicht vermissen möchte.
Früher waren die Zeiten noch anders. Die Familie lebte in einem Mehr-Generationen-Haus. Die Kinder und Enkel waren für die Eltern bzw. Großeltern eine gute Hilfe. Heutzutage geht fast jeder seinen eigenen Weg. Trotzdem gilt auch heute: So lange man es sich gesundheitlich und finanziell leisten kann sollte man in der gewohnten Umgebung wohnen. Erst, wenn es zur Belastung wird, sollte man sich um eine neue Bleibe kümmern. Es gibt mittlerweile ein großes Angebot an Dienstleistungen und Produkten, die das Leben in den eigenen vier Wänden so lange wie möglich erleichtern. Man denkt da zuerst an „Essen auf Rädern“ und den mobilen Pflegedienst. Aber auch technische Hilfen sind mittlerweile verfügbar. Dazu gehören Gehhilfen wie Rollatoren und Treppenlifte. Durch die Nutzung des Treppenliftes ist man nicht mehr an eine Etage gebunden. Man kann das vielgeliebte Zimmer im Obergeschoß bequem erreichen. Der Markt bietet natürlich viel mehr. Zum Beispiel Elektromobile, Rollstühle, Medizintechnik (Sauerstofftherapie, Heimbeatmung, Produkte für die Inkontinenz usw.), Pflegehilfsmittel, Badausstattungen und vieles mehr.
Auf den ersten Blick ist das Angebot überwältigend und unüberschaubar. Schnell ist man überfordert bei der Auswahl des richtigen Produktes und des richtigen Service. Da ist eine gute Fachberatung „Gold wert“. Diese kann man sich einerseits im Internet holen. Andererseits gibt es auch viele Fachgeschäfte. SANIMED ist an vielen Orten vertreten und hat auch einen Online-Shop im Internet. In der Saarbrücker Zeitung findet man weiterführende hilfreiche Informationen. Diese sind aktuell und werden stets ergänzt.
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