Zahnkorrektur: Unauffällige Methoden geeignet für Erwachsene

Gerade Zähne sind für die meisten Menschen ein Inbegriff des guten Aussehens. Sollten sie jedoch von Natur aus nicht mit einer ebenen Kauleiste ausgestattet sein, gibt es inzwischen viele Möglichkeiten der kosmetischen Zahnkorrektur. Allgemein betrachtet, kann man diese Methoden in zwei Kategorien unterteilen: es gibt ein loses und ein festes Verfahren. Doch wofür soll man sich bloß entscheiden, ganz besonders wenn man ein erwachsener Mensch ist, der mit beiden Beinen fest im Leben steht und nicht unbedingt Aufmerksamkeit auf seine Zahnspange lenken möchte?

Feste Zahnspangen für Erwachsene

Eine typische Zahnspange für Kinder und Jugendliche ist fest auf den Zähnen verklebt: So genannte Brackets. Hierbei handelt es sich um kleine metallische Plättchen, die auf der Zahnoberfläche angeklebt und mit Drähten untereinander verbunden werden. Dies verleiht die nötige Kraft, um die Zähne langsam aber sicher in eine andere Richtung zu drehen.

Wer als Erwachsener eine diskretere Lösung bevorzugt, kann anstatt metallisch glänzender Brackest und dem Draht auch eine zahnfarbene Oberfläche für beide auswählen. Diese Art sticht weniger hervor und wirkt daher beim Sprechen und Lachen um viele Male dezenter.

Als Alternative gibt es dazu auch noch die Lingualtechnik, wobei die Brackets auf die Innenseite der Zahnoberfläche anstelle der Außenseite geklebt werden müssen. Dadurch ist diese Spange für andere nicht zu erkennen. In den meisten Fällen erhalten Erwachsene eine festsitzende Zahnspange.

Herausnehmbare Spangen für Erwachsene

Herausnehmbare Spangen, wie man sie von Kindern kennt, sind bei Erwachsenen nicht ganz so häufig, obwohl man sie praktischerweise zum Essen, Trinken und zur Mundhygiene entfernen kann. Jedoch sind momentan transparente Zahnschienen für Erwachsene auf dem Vormarsch. Auch bei dieser Methode werden die Zähne mit sanftem Druck in die gewünschte Richtung verschoben und verändern so ihre Position. Vorteilhaft ist außerdem, dass sie kaum auffallen, weil sie so gut wie unsichtbar sind.

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